Die Menschen hinter der Leipziger Stiftung für krebskranke Kinder

Der zertifizierte Finanzökonom, Testamentsvollstrecker (EBS), Stiftungsmanager und -berater (DSA) ist Geschäftsführer der Advelio Vermögenstreuhand GmbH. Seine berufliche Leidenschaft ist seit über 20 Jahren die Beratung und das Vermögensmanagement zum Schutz von Familienvermögen und Stiftungen. Als betroffener Vater eines ehemals krebskranken Sohnes engagiert er sich in vielfältiger Form für soziale Projekte und führt seit 2015 den Vorsitz unseres Stiftungsvorstandes.

Der Pädiater, Onkologe, Hämatologe, Krebsforscher und Hochschullehrer leitete von 2009-2023 die selbständige Abteilung für Pädiatrische Onkologie, Hämatologie und Hämostaseologie am Universitätsklinikum in Leipzig. Sein Forschungsschwerpunkt ist auf dem Gebiet der molekularen Onkologie die Erforschung des Neuroblastoms. Seit 2015 führt er den stellvertretenden Vorsitz unseres Stiftungsvorstandes.

Der Inhaber einer Allianz-Agentur ist seit fast 20 Jahren in der Versicherungsbranche und Finanzierungsvermittlung tätig und für seine Kund*innen ein vertrauensvoller Partner. Seit 2015 ist er Teil des Stiftungsvorstands und hat dabei das Amt des Kassenwarts inne.

Heike Reetz ist seit 2023 Teil unseres Stiftungsvorstandes. Die betroffene Mutter bringt dabei reichlich Erfahrung mit: Seit 2004 ist sie im Vorstand des Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e. V. tätig - zuletzt als Vorstandsvorsitzende.

Der Diplom-Jurist unterstützt seit 2015 die Leipziger Stiftung für krebskranke Kinder in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising. Insbesondere ist er Ansprechpartner bei Spenden & Aktiv Helfen.

„Seit Jahren schon begleite ich die Elternhilfe für krebskranke Kinder. Daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit, als Mitglied des Kuratoriums auch die wertvolle Arbeit der Leipziger Stiftung für krebskranke Kinder zu unterstützen. Der Grund hierfür ist so wichtig wie einfach: Weil Kinder unsere Zukunft sind.“

„Als ich gefragt wurde, ob ich mich im Kuratorium für die Leipziger Stiftung für krebskranke Kinder einbringen möchte, war das eine Freude, eine Ehre und auch eine Entscheidung, die gut überlegt sein wollte. Ich kenne das Team und die Verantwortlichen schon lange. Ich schätze die hier Tätigen außerordentlich und habe vor deren Arbeit, dem bisher Geleisteten und den Weichenstellungen für die Zukunft größten Respekt. Hier treffen Menschlichkeit und Wärme, Fleiß und Kreativität, Intelligenz und strategisches Denken, Netzwerken und über-den-Tellerrand-Hinausschauen zusammen. Das ist eine fast einmalige und eine schöne Mischung. Insofern habe ich die Anfrage gerne mit JA beantwortet. Als Kuratoriumsmitglied hoffe ich, etwas geben und unterstützen zu können und bin mir gleichwohl sicher, auch immer wieder Lernende zu sein.“

„Für eine vollständige Genesung der jungen Krebspatient*innen ist aus meiner Sicht die ganzheitliche Betreuung der Patient*innen und deren Familien ausschlaggebend. Neben der medizinischen Versorgung muss auch die so wichtige psychosoziale Betreuung gewährleistet werden und dies sowohl während des Klinikaufenthaltes als auch in der Zeit danach. Darum bemüht sich die Leipziger Stiftung für krebskranke Kinder mit unglaublichem Einsatz und Hingabe. Daher ist es für mich selbstverständlich, als Kuratoriumsmitglied diese wichtige Arbeit zu unterstützen."

"Der große Mahatma Gandhi hat einmal gesagt: ‚Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.‘  Er hat Recht. Kinder brauchen unser aller Liebe, Zuneigung und Hilfe, deshalb ist es mir als Familienvater eine Herzensangelegenheit, gerade den Kindern mit dieser schweren Erkrankung und ihren Familien ein zu helfen und die großartige Arbeit der Leipziger Stiftung für krebskranke Kinder zu unterstützen."

"Als Mutter von zwei Kindern weiß ich, wie Erkrankungen eines Familienmitgliedes das Leben beeinflussen. Jedoch verändert die Krebserkrankung eines Kindes die Welt einer Familie gravierend.
Seit 2009 unterstütze ich den Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e. V.  und habe erlebt, in welchem Umfang das Team der Elternhilfe für die kleinen und großen Patienten, deren Geschwister, Eltern und Großeltern aktiv ist. Hier kommen Spenden ohne großen Verwaltungsapparat bei denen an, die sie dringend brauchen. Die Leipziger Stiftung für krebskranke Kinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, wichtige Hilfen wie diese aktiv und nachhaltig zu fördern und ich bin dankbar, mich als Kuratoriumsmitglied mit Herz, Rat, Tat und Engagement auch an dieser Stelle einbringen zu können. Ganz im Sinne von Erich Kästner: ‚Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.‘ "